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Apocalyptica|Cell-0

Cell-0

Apocalyptica
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Gestatten, mein Name ist Luca. Das Kürzel steht für "Last Universal Common Ancestor". Ich bin der Ursprung allen Daseins oder, aus pessimistischer Sicht, auch die Wurzel allen Übels. So oder so berufen sich satte viereinhalb Milliarden Jahre nach meinem ersten Auftreten eine Handwerker-Handvoll Finnen namens Apocalyptica auf mich. Die vier Musiker spielen Cello, und das gar nicht einmal so schlecht. Der Titel der neuen Platte "Cell-O" stellt somit ein nettes Wortspiel dar und bezieht sich zum Einen auf die verwendeten Instrumente, und dann auf den Kern, aus dem alles entstand. Also auf mich. Welche Ehre.

"Alles auf Anfang", so lautet die Losung für das Quartett. Die Alternative-Sounds sowie der Gesang landen in der Tonne. Die zurückliegende Tour mit Metallica-Covers entfachte das Feuer für ausufernde Kompositionen mit Metal-Schlagseite. Das musikalische Erbe von Papa Het und Blabbermouth Lars steckt tief in den Stücken drin.

Der Titeltrack startet entsprechend mit einem dezenten Puls, über den sich ein düster-doomiges Riff ausbreitet. Plötzlich explodiert dieser Beginn mit dem Einsatz des Schlagzeugs, und die ersten Melodien schleichen sich ein. Nach dreieinhalb Minuten finden sich die Celli zu einem kraftvollen Zusammenspiel, bevor sie wieder auseinanderstieben. Ein melancholischer Ruhepunkt lädt nur kurz zum Verweilen ein. Die Drums rollen bedrohlich heran. Ein einsames Pizzicato gibt das Requiem, das in das mächtige Unisono mündet.

So unikat der Sound auch wirkt, er bleibt die Achillesferse. Die einzelne Instrumente sind sorgsam austariert und besetzen die wichtigen Frequenzräume. Neben den typisch donnernden Drums nehmen sich die Celli bisweilen arg zahm aus. Dafür harmoniert deren Klang in den ruhigen Passagen umso besser. Auch die eingestreuten elektronischen Momente sowie Piano-Tupfer beleben das Klangbild.

Das wichtigste Merkmal bleibt der Geist hinter den Kompositionen. Egal ob elegisch ("Rise"), wütend ("En Route To Mayem"), folkloristisch ("Fire Ice") oder episch ("Beyond The Stars"): Stets steht die Entwicklung im Vordergrund. Und wer weiß? Vielleicht steckt auch hinter der scheinbar zufälligen materiellen Anordnung mehr als Elektrochemie?

© Laut

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Apocalyptica

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1
Ashes Of The Modern World
00:06:29

Apocalyptica, MainArtist

© 2019 Silver Lining Music Ltd. ℗ 2019 Silver Lining Music

2
Cell-0
00:09:57

Apocalyptica, MainArtist

© 2019 Silver Lining Music Ltd. ℗ 2019 Silver Lining Music

3
Rise
00:05:22

Apocalyptica, MainArtist

© 2019 Silver Lining Music Ltd. ℗ 2019 Silver Lining Music

4
En Route To Mayhem
00:05:28

Apocalyptica, MainArtist

© 2019 Silver Lining Music Ltd. ℗ 2019 Silver Lining Music

5
Call My Name
00:03:55

Apocalyptica, MainArtist

© 2019 Silver Lining Music Ltd. ℗ 2019 Silver Lining Music

6
Fire & Ice
00:05:21

Apocalyptica, MainArtist

© 2019 Silver Lining Music Ltd. ℗ 2019 Silver Lining Music

7
Scream For The Silent
00:05:12

Apocalyptica, MainArtist

© 2019 Silver Lining Music Ltd. ℗ 2019 Silver Lining Music

8
Catharsis
00:04:58

Apocalyptica, MainArtist

© 2019 Silver Lining Music Ltd. ℗ 2019 Silver Lining Music

9
Beyond The Stars
00:06:54

Apocalyptica, MainArtist

© 2019 Silver Lining Music Ltd. ℗ 2019 Silver Lining Music

Albumbeschreibung

Gestatten, mein Name ist Luca. Das Kürzel steht für "Last Universal Common Ancestor". Ich bin der Ursprung allen Daseins oder, aus pessimistischer Sicht, auch die Wurzel allen Übels. So oder so berufen sich satte viereinhalb Milliarden Jahre nach meinem ersten Auftreten eine Handwerker-Handvoll Finnen namens Apocalyptica auf mich. Die vier Musiker spielen Cello, und das gar nicht einmal so schlecht. Der Titel der neuen Platte "Cell-O" stellt somit ein nettes Wortspiel dar und bezieht sich zum Einen auf die verwendeten Instrumente, und dann auf den Kern, aus dem alles entstand. Also auf mich. Welche Ehre.

"Alles auf Anfang", so lautet die Losung für das Quartett. Die Alternative-Sounds sowie der Gesang landen in der Tonne. Die zurückliegende Tour mit Metallica-Covers entfachte das Feuer für ausufernde Kompositionen mit Metal-Schlagseite. Das musikalische Erbe von Papa Het und Blabbermouth Lars steckt tief in den Stücken drin.

Der Titeltrack startet entsprechend mit einem dezenten Puls, über den sich ein düster-doomiges Riff ausbreitet. Plötzlich explodiert dieser Beginn mit dem Einsatz des Schlagzeugs, und die ersten Melodien schleichen sich ein. Nach dreieinhalb Minuten finden sich die Celli zu einem kraftvollen Zusammenspiel, bevor sie wieder auseinanderstieben. Ein melancholischer Ruhepunkt lädt nur kurz zum Verweilen ein. Die Drums rollen bedrohlich heran. Ein einsames Pizzicato gibt das Requiem, das in das mächtige Unisono mündet.

So unikat der Sound auch wirkt, er bleibt die Achillesferse. Die einzelne Instrumente sind sorgsam austariert und besetzen die wichtigen Frequenzräume. Neben den typisch donnernden Drums nehmen sich die Celli bisweilen arg zahm aus. Dafür harmoniert deren Klang in den ruhigen Passagen umso besser. Auch die eingestreuten elektronischen Momente sowie Piano-Tupfer beleben das Klangbild.

Das wichtigste Merkmal bleibt der Geist hinter den Kompositionen. Egal ob elegisch ("Rise"), wütend ("En Route To Mayem"), folkloristisch ("Fire Ice") oder episch ("Beyond The Stars"): Stets steht die Entwicklung im Vordergrund. Und wer weiß? Vielleicht steckt auch hinter der scheinbar zufälligen materiellen Anordnung mehr als Elektrochemie?

© Laut

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