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"Monolith Of Inhumanity" war vor drei Jahren bereits ein bärenstarkes Album und machte mehr als deutlich, dass Cattle Decapitation wohl kaum jemals in einer musikalischen Sackgasse landen werden. Das steht bei "The Anthropocene Extinction" genauso wenig zur Debatte. Die brachiale Gewalt und pure Raserei lebt auf diesem Album genauso intensiv wie die angedeutete Melodien. Die Jungs aus San Diego grasen wieder mal mit einer spielerischen Leichtigkeit sämtliche extremen Metalbereiche ab und demonstrieren, wie intelligentes und schlüssiges Songwriting aussehen kann.
"Manufactured Extinct" und das merklich schwarzmetallische "The Prophets Of Loss" sind zwei geballte Schläge vor den Latz, von denen man sich so schnell nicht erholt, und viel Zeit bleibt eh nicht. Dabei gibt es auf der Scheibe durchaus auch kurze Regenerationsphasen wie im extrem groovigen "Mammals In Babylon".
Was aber schnell auffällt, ist dass Shouter Travis Ryan Gefallen daran gefunden hat, seine Stimmbänder so unterschiedlich wie möglich zu strapazieren. Von Klargesang kann man kaum sprechen, allerdings erinnert seine Stimmlage stellenweise an den verstorbenen Metal Church-Sänger David Wayne, nur eben mit ner Prise Helium versehen.
Dabei bleiben die Texte jederzeit verständlich, es sei denn, Travis wechselt in die tiefsten Growls, wie etwa in "Clandestine Ways (Krokodil Rot)". Und lesenswert sind die sozialkritischen Texte des Mannes eh allemal! So misanthropisch und depressiv waren die Ergüsse des Mannes noch selten zuvor.
Zwischen all der Raserei und Härte tront das kurze, düstere, soundtrackartige Instrumental "The Burden Of Seven Billion". Auch wenn es sich hier im Grunde um ein reines Synthie-Werk handelt, so ist es doch nur ein weiteres Beispiel dafür, wie eingängig die Songs auf "The Anthropocene Extinction" trotz aller Extreme sind.
© Laut
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Cattle Decapitation, MainArtist - Metal Skull Music. Administered by BMG Chrysalis, MusicPublisher
(C) 2015 Metal Blade Records, Inc. (P) 2015 Metal Blade Records, Inc.
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(C) 2015 Metal Blade Records, Inc. (P) 2015 Metal Blade Records, Inc.
Albumbeschreibung
"Monolith Of Inhumanity" war vor drei Jahren bereits ein bärenstarkes Album und machte mehr als deutlich, dass Cattle Decapitation wohl kaum jemals in einer musikalischen Sackgasse landen werden. Das steht bei "The Anthropocene Extinction" genauso wenig zur Debatte. Die brachiale Gewalt und pure Raserei lebt auf diesem Album genauso intensiv wie die angedeutete Melodien. Die Jungs aus San Diego grasen wieder mal mit einer spielerischen Leichtigkeit sämtliche extremen Metalbereiche ab und demonstrieren, wie intelligentes und schlüssiges Songwriting aussehen kann.
"Manufactured Extinct" und das merklich schwarzmetallische "The Prophets Of Loss" sind zwei geballte Schläge vor den Latz, von denen man sich so schnell nicht erholt, und viel Zeit bleibt eh nicht. Dabei gibt es auf der Scheibe durchaus auch kurze Regenerationsphasen wie im extrem groovigen "Mammals In Babylon".
Was aber schnell auffällt, ist dass Shouter Travis Ryan Gefallen daran gefunden hat, seine Stimmbänder so unterschiedlich wie möglich zu strapazieren. Von Klargesang kann man kaum sprechen, allerdings erinnert seine Stimmlage stellenweise an den verstorbenen Metal Church-Sänger David Wayne, nur eben mit ner Prise Helium versehen.
Dabei bleiben die Texte jederzeit verständlich, es sei denn, Travis wechselt in die tiefsten Growls, wie etwa in "Clandestine Ways (Krokodil Rot)". Und lesenswert sind die sozialkritischen Texte des Mannes eh allemal! So misanthropisch und depressiv waren die Ergüsse des Mannes noch selten zuvor.
Zwischen all der Raserei und Härte tront das kurze, düstere, soundtrackartige Instrumental "The Burden Of Seven Billion". Auch wenn es sich hier im Grunde um ein reines Synthie-Werk handelt, so ist es doch nur ein weiteres Beispiel dafür, wie eingängig die Songs auf "The Anthropocene Extinction" trotz aller Extreme sind.
© Laut
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 12 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:46:14
- Künstler: Cattle Decapitation
- Label: Metal Blade Records
- Genre: Metal
(C) 2015 Metal Blade Records, Inc. (P) 2015 Metal Blade Records, Inc.
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