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Asphyx|The Rack

The Rack

Asphyx
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In Sachen Death Metal muss man sich 2012 wahrlich keine Sorgen machen. Allein in dieser letzten Februar-Woche erscheinen bärenstarke Alben von Terrorizer, Napalm Death, Lay Down Rotten oder eben Asphyx. Martin van Drunen hat noch nie halbgares Material vorgelegt, aber vor allem Gitarrist Paul Baayens ist eine echte Bereicherung für die Band.

Sein simples, aber effektvolles Spiel bricht vom ersten Ton von "Into The Timewastes" mit einer Urgewalt über den Hörer herein und wenn man im kurzen Break hört, mit welcher Verzerrung auch Basser Alwin Zuur arbeitet, wundert einen gar nichts mehr. Über allem thronen die heiseren, derben Vocals von Martin, und Drummer Bob Bagchus peitscht die Sau stoisch durchs Dorf. Technische Wunderwerke werden hier weiß Gott nicht vollbracht, aber das war auch nie das Ziel.

"This Is The Deathhammer, you bastards" bellt uns Martin entgegen und lässt selbigen nachhaltig auf uns niederfahren. Bringen Asphyx mit den ersten beiden Songs zunächst einmal auf Betriebstemperatur, bevor sich die Holländer mit letzter Kraft durch das "Minefield" schleppen. Hohe Geschwindigkeit ist auf dem Terrain auch eher weniger angebracht.

Ein ähnlich schleppendes Tempo legen sie mit dem deutsch betitelten "Der Landser" und dem eher ironischen Track namens "We Doom You To Death" vor. Dass die schleppenden Songs auch gleichzeitig die längsten auf der Scheibe sind, ist dabei kaum verwunderlich. Entsprechend reicht eigentlich ein Blick auf die Zeitanzeige, um zu wissen, wann es mit dem derben Hammer und wann mit dem Mühlstein zur Sache geht.

Die Übergange sind Asphyx-gewohnt fließend und so ist das abschließende "As The Magma Mammoth Rises" nicht so zähflüssig, wie der Titel verspricht, strahlt dafür aber eine epische Erhabenheit aus, die nicht weniger ehrfurchtgebietend ist. Ein geiles Cover und die fete Produktion runden sie Sache ab und sorgen dafür, dass Freunde des straighten Death Metals an "Deathhammer" kaum vorbei kommen.

© Laut

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The Rack

Asphyx

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1
The Quest of Absurdity
00:01:21

Asphyx, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2007 Century Media

2
Vermin
00:04:02

Asphyx, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2007 Century Media

3
Diabolical Existence
00:03:55

Asphyx, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

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4
Evocation
00:05:32

Asphyx, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2007 Century Media

5
Wasteland of Terror
00:02:17

Asphyx, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2007 Century Media

6
The Sickening Dwell
00:04:15

Asphyx, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2007 Century Media

7
Ode to a Nameless Grave
00:02:56

Asphyx, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2007 Century Media

8
Pages in Blood
00:04:09

Asphyx, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2007 Century Media

9
The Rack
00:09:06

Asphyx, Associated Performer, Main Artist - Not Documented, Composer, Producer

(P) 2007 Century Media

Albumbeschreibung

In Sachen Death Metal muss man sich 2012 wahrlich keine Sorgen machen. Allein in dieser letzten Februar-Woche erscheinen bärenstarke Alben von Terrorizer, Napalm Death, Lay Down Rotten oder eben Asphyx. Martin van Drunen hat noch nie halbgares Material vorgelegt, aber vor allem Gitarrist Paul Baayens ist eine echte Bereicherung für die Band.

Sein simples, aber effektvolles Spiel bricht vom ersten Ton von "Into The Timewastes" mit einer Urgewalt über den Hörer herein und wenn man im kurzen Break hört, mit welcher Verzerrung auch Basser Alwin Zuur arbeitet, wundert einen gar nichts mehr. Über allem thronen die heiseren, derben Vocals von Martin, und Drummer Bob Bagchus peitscht die Sau stoisch durchs Dorf. Technische Wunderwerke werden hier weiß Gott nicht vollbracht, aber das war auch nie das Ziel.

"This Is The Deathhammer, you bastards" bellt uns Martin entgegen und lässt selbigen nachhaltig auf uns niederfahren. Bringen Asphyx mit den ersten beiden Songs zunächst einmal auf Betriebstemperatur, bevor sich die Holländer mit letzter Kraft durch das "Minefield" schleppen. Hohe Geschwindigkeit ist auf dem Terrain auch eher weniger angebracht.

Ein ähnlich schleppendes Tempo legen sie mit dem deutsch betitelten "Der Landser" und dem eher ironischen Track namens "We Doom You To Death" vor. Dass die schleppenden Songs auch gleichzeitig die längsten auf der Scheibe sind, ist dabei kaum verwunderlich. Entsprechend reicht eigentlich ein Blick auf die Zeitanzeige, um zu wissen, wann es mit dem derben Hammer und wann mit dem Mühlstein zur Sache geht.

Die Übergange sind Asphyx-gewohnt fließend und so ist das abschließende "As The Magma Mammoth Rises" nicht so zähflüssig, wie der Titel verspricht, strahlt dafür aber eine epische Erhabenheit aus, die nicht weniger ehrfurchtgebietend ist. Ein geiles Cover und die fete Produktion runden sie Sache ab und sorgen dafür, dass Freunde des straighten Death Metals an "Deathhammer" kaum vorbei kommen.

© Laut

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