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Dry Kill Logic|The Dead And Dreaming

The Dead And Dreaming

Dry Kill Logic
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Mit neuem Label und vor allem mit neuem Gitarristen melden sich Dry Kill Logic 2004 zurück. Passend zur herbstlichen Stimmung draußen präsentieren sie ein zutiefst depressives Cover, das eher zu irgendeiner Trauerkloß-Mucke passen würde.

Wer die Jungs aus dem Staate New York aber schon kennt, der weiß sehr wohl, dass es hier keine Düstermucke gibt, sondern heftigst auf die Ohren. Ich will ja nicht zu viel versprechen, aber wer mit der letzten Slipknot-Scheibe "Vol. 3: The Subliminal Verses" nicht so zufrieden war, der könnte an "The Dead And Dreaming" durchaus seine Freude haben. Zwar wird man wohl auch die immer wieder auftauchenden, melodische Elemente zu bemängeln haben, aber was bringt das schönste Chaos, wenn man nicht auch ein wenig Ordnung als Kontrast dagegen halten kann?

Richtig knusprig auf die Birne gibt es mit Tracks wie dem brutalen Opener "Lost, der neben heftigen Knüppelparts auch groovt wie die Hölle, dem Nackenbrecher "Buckles" oder dem hardcorelastigen "Perfect Enemy". Die Single "Paper Tiger" darf dann, genau wie "Living Wittness" oder "As Thick As Thieves" auch mal mit einem melodischen Chorus aufwarten, der zeigt, was Cliff Rigano alles aus seiner Stimme rausholen kann. Vor allem "Then You Lie" wartet in dieser Beziehung mit einigen schönen Melodien auf.

Freunde von Slipknot, Korn und Konsorten sollten "The Dead And Dreaming" auf jeden Fall mal Gehör leihen, doch auch Fans von gerade angesagten Metalcore-Klängen liegen bei Dry Kill Logic nicht falsch. Erstaunlich, was man zu viert und ohne Gummimasken so allen machen kann ...

© Laut

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The Dead And Dreaming

Dry Kill Logic

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1
Lost
00:02:33

Dry Kill Logic, MainArtist

2004 Repossession Records 2004 Repossession Records

2
Paper Tiger
00:03:49

Dry Kill Logic, MainArtist

2004 Repossession Records 2004 Repossession Records

3
Buckles
00:03:31

Dry Kill Logic, MainArtist

2004 Repossession Records 2004 Repossession Records

4
With Deepest Regrets ...
00:03:49

Dry Kill Logic, MainArtist

2004 Repossession Records 2004 Repossession Records

5
Neither Here Nor Missed
00:04:20

Dry Kill Logic, MainArtist

2004 Repossession Records 2004 Repossession Records

6
Perfect Enemy
00:02:48

Dry Kill Logic, MainArtist

2004 Repossession Records 2004 Repossession Records

7
Living Witness
00:02:38

Dry Kill Logic, MainArtist

2004 Repossession Records 2004 Repossession Records

8
One Handed Knife Fight
00:02:56

Dry Kill Logic, MainArtist

2004 Repossession Records 2004 Repossession Records

9
As Thick As Thieves
00:03:37

Dry Kill Logic, MainArtist

2004 Repossession Records 2004 Repossession Records

10
200 Years
00:03:20

Dry Kill Logic, MainArtist

2004 Repossession Records 2004 Repossession Records

11
No Reason
00:03:49

Dry Kill Logic, MainArtist

2004 Repossession Records 2004 Repossession Records

Albumbeschreibung

Mit neuem Label und vor allem mit neuem Gitarristen melden sich Dry Kill Logic 2004 zurück. Passend zur herbstlichen Stimmung draußen präsentieren sie ein zutiefst depressives Cover, das eher zu irgendeiner Trauerkloß-Mucke passen würde.

Wer die Jungs aus dem Staate New York aber schon kennt, der weiß sehr wohl, dass es hier keine Düstermucke gibt, sondern heftigst auf die Ohren. Ich will ja nicht zu viel versprechen, aber wer mit der letzten Slipknot-Scheibe "Vol. 3: The Subliminal Verses" nicht so zufrieden war, der könnte an "The Dead And Dreaming" durchaus seine Freude haben. Zwar wird man wohl auch die immer wieder auftauchenden, melodische Elemente zu bemängeln haben, aber was bringt das schönste Chaos, wenn man nicht auch ein wenig Ordnung als Kontrast dagegen halten kann?

Richtig knusprig auf die Birne gibt es mit Tracks wie dem brutalen Opener "Lost, der neben heftigen Knüppelparts auch groovt wie die Hölle, dem Nackenbrecher "Buckles" oder dem hardcorelastigen "Perfect Enemy". Die Single "Paper Tiger" darf dann, genau wie "Living Wittness" oder "As Thick As Thieves" auch mal mit einem melodischen Chorus aufwarten, der zeigt, was Cliff Rigano alles aus seiner Stimme rausholen kann. Vor allem "Then You Lie" wartet in dieser Beziehung mit einigen schönen Melodien auf.

Freunde von Slipknot, Korn und Konsorten sollten "The Dead And Dreaming" auf jeden Fall mal Gehör leihen, doch auch Fans von gerade angesagten Metalcore-Klängen liegen bei Dry Kill Logic nicht falsch. Erstaunlich, was man zu viert und ohne Gummimasken so allen machen kann ...

© Laut

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