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Seasick Steve|Happy Man

Happy Man

Seasick Steve
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Die große Chance kommt im Leben selten zweimal. Das denkt sich wohl auch Steve Wold, der nach dem Überraschungserfolg seiner ersten zwei Alben gleich sein drittes nachschiebt. Dass das vorliegende keine sechs Monate nach "I Started Out With Nothin' ..." erscheint, ist allerdings eher der Politik seines deutschen Vertriebs als dem "Dog Hisself" zu verdanken, denn der Zweitling kam in der Wahlheimat Großbritannien bereits vor einem Jahr heraus.

Fest steht: Der seekranke Bartträger in seinen Sechzigern hat den Ausflug mit Gospel- und Gastbegleitung beendet und konzentriert sich wieder aufs Wesentliche. Nämlich seine gelebte Stimme, sein Sammelsurium an schrottreifen Saiteninstrumenten und seine Geschichten aus einem bewegten Leben.

Kaum zu glauben, was er einer Saite und einem Besenstil namens "Diddley Bo" im gleichnamigen Opener zu entlocken vermag: Einen verzerrten Stomper, der dank des beherzten Einsatzes von Schlagzeuger Dan Magnusson hypnotisch ausfällt.

Diesmal ist der Norweger die einzige Begleitung. Stücke, Produktion, so gut wie alles andere schüttelt sich Seasick aus dem eigenen Ärmel. Das Ergebnis ist ein Album wie aus einem Guss. Wobei die lauteren Stücke wie der Opener, "Big Green And Yeller", "Wenatchee" und das abschließende "Seasick Boogie" die langsameren hervorheben. Was auch umgekehrt gilt.

Wie gewohnt handeln die Texte vom Leben außerhalb der Großstädte. "Don't need no Ferrari / No Porsche too / Big green and yella / For me that gonna do, träumt Seasick im zweiten Stück von einem Traktor.

In "Just Because I Can (CSX)", "Never Go West" und "Wenatchee" kommen Erinnerungen an seine Jugend als Hobo auf, doch macht sich Seasick auch Gedanken über die Gegenwart: "Well I know I ain't so young / My health ain't what it used to be", stellt er in "Just Because I Can" fest. "I can't stop what I'm doing / It'll be the death of me", beteuert er in "Happy". "My greatest fear before I die / Is to turn in a boring old fart / All I can do is keep on playin' what's in my heart", setzt er im Titeltrack dann die Weichen für seine hoffentlich noch lange Zukunft.

Einn langweiliger alter Furz ist Seasick Steve auch auf seinem dritten Album nicht. Im Gegenteil. Nachdem er sich auf dem Vorgängeralbum etwas gemäßigt hatte, greift er nun wieder tief und mitreißend in die Homemade-Blueskiste.

© Laut

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1
Happy Man
00:03:34

John Davis, Masterer - Seasick Steve, MainArtist - Steve Wold, Producer, Guitar, Vocals, Writer - Ruby Turner, Backing Vocals, Guest Vocals - Nick Brine, Engineer - Chris Row, Mixer - Dan Magnusson, Drums - Gale Mayes, Backing Vocals - K.T. Tunstall, Guitar - Kimberly Fleming, Backing Vocals

© 2009 Warner Music UK Ltd. ℗ 2008 Warner Music UK Ltd

2
St. Louis Slim (Live at the Astoria)
00:06:06

Seasick Steve, MainArtist - Steve Wold, Writer - Ian Grimble, Mixer - John Davis at Alchemy, Masterer

© 2009 Warner Music UK Ltd. ℗ 2009 Warner Music UK Ltd

Albumbeschreibung

Die große Chance kommt im Leben selten zweimal. Das denkt sich wohl auch Steve Wold, der nach dem Überraschungserfolg seiner ersten zwei Alben gleich sein drittes nachschiebt. Dass das vorliegende keine sechs Monate nach "I Started Out With Nothin' ..." erscheint, ist allerdings eher der Politik seines deutschen Vertriebs als dem "Dog Hisself" zu verdanken, denn der Zweitling kam in der Wahlheimat Großbritannien bereits vor einem Jahr heraus.

Fest steht: Der seekranke Bartträger in seinen Sechzigern hat den Ausflug mit Gospel- und Gastbegleitung beendet und konzentriert sich wieder aufs Wesentliche. Nämlich seine gelebte Stimme, sein Sammelsurium an schrottreifen Saiteninstrumenten und seine Geschichten aus einem bewegten Leben.

Kaum zu glauben, was er einer Saite und einem Besenstil namens "Diddley Bo" im gleichnamigen Opener zu entlocken vermag: Einen verzerrten Stomper, der dank des beherzten Einsatzes von Schlagzeuger Dan Magnusson hypnotisch ausfällt.

Diesmal ist der Norweger die einzige Begleitung. Stücke, Produktion, so gut wie alles andere schüttelt sich Seasick aus dem eigenen Ärmel. Das Ergebnis ist ein Album wie aus einem Guss. Wobei die lauteren Stücke wie der Opener, "Big Green And Yeller", "Wenatchee" und das abschließende "Seasick Boogie" die langsameren hervorheben. Was auch umgekehrt gilt.

Wie gewohnt handeln die Texte vom Leben außerhalb der Großstädte. "Don't need no Ferrari / No Porsche too / Big green and yella / For me that gonna do, träumt Seasick im zweiten Stück von einem Traktor.

In "Just Because I Can (CSX)", "Never Go West" und "Wenatchee" kommen Erinnerungen an seine Jugend als Hobo auf, doch macht sich Seasick auch Gedanken über die Gegenwart: "Well I know I ain't so young / My health ain't what it used to be", stellt er in "Just Because I Can" fest. "I can't stop what I'm doing / It'll be the death of me", beteuert er in "Happy". "My greatest fear before I die / Is to turn in a boring old fart / All I can do is keep on playin' what's in my heart", setzt er im Titeltrack dann die Weichen für seine hoffentlich noch lange Zukunft.

Einn langweiliger alter Furz ist Seasick Steve auch auf seinem dritten Album nicht. Im Gegenteil. Nachdem er sich auf dem Vorgängeralbum etwas gemäßigt hatte, greift er nun wieder tief und mitreißend in die Homemade-Blueskiste.

© Laut

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